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Prostatitis

Προστατίτιδα

 

Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, die unangenehme Symptome im Harn- und Fortpflanzungssystem von Männern verursachen kann. Sie gehört zu den häufigsten urologischen Erkrankungen bei Männern unter 50 Jahren und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Schätzungen zufolge entwickeln 10-15 % der Männer irgendwann in ihrem Leben eine Prostatitis.

Diese Erkrankung kann entweder akut oder chronisch sein, und ihre Ursachen reichen von bakteriellen Infektionen bis hin zu nicht-infektiösen Faktoren, wie Stress oder muskulären Problemen. Je nach Art kann Prostatitis schmerzhaft sein und erfordert unterschiedliche Behandlungsansätze.

Die vier Haupttypen der Prostatitis

 

🦠 Akute bakterielle Prostatitis
Eine schwerwiegende Infektion, die sofortige medizinische Behandlung erfordert. Sie wird durch Bakterien wie E. coli verursacht und geht mit starken Symptomen einher, darunter hohes Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen in der Leistengegend und Probleme beim Wasserlassen.

 

🔄 Chronische bakterielle Prostatitis
Gekennzeichnet durch wiederkehrende Infektionen der Prostata, die über Monate anhalten können. Die Symptome sind weniger intensiv als bei der akuten Form, können jedoch anhaltende Schmerzen im Perineum, Probleme beim Wasserlassen und wiederkehrende Harnwegsinfektionen umfassen.

 

Chronische nicht-bakterielle Prostatitis / chronisches Beckenschmerzsyndrom (CPPS)
Dies ist die häufigste Form der Prostatitis und steht nicht in Zusammenhang mit einer bakteriellen Infektion. Sie wird oft mit muskulären oder neurologischen Faktoren in Verbindung gebracht und kann Männer jeden Alters betreffen. Typische Symptome sind Schmerzen in der Leistengegend, Beschwerden beim Wasserlassen und sexuelle Dysfunktion.

 

🔍 Asymptomatische Prostatitis
Eine Form der Prostatitis, die keine offensichtlichen Symptome verursacht und oft zufällig während medizinischer Untersuchungen für andere Erkrankungen, wie Prostatakrebs, entdeckt wird.

Warum ist die richtige Diagnose wichtig?

Die Unterscheidung dieser Prostatitis-Typen ist entscheidend für eine präzise Diagnose und die Wahl der passenden Therapie. Obwohl Prostatitis eine herausfordernde Erkrankung sein kann, können frühzeitige Maßnahmen und gezielte Behandlungen die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessern.

Was ist Prostatitis?

🩺Was ist Prostatitis?

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen einer Prostatitis hängen von ihrem Typ ab. Während bakterielle Formen durch mikrobielle Infektionen verursacht werden, resultieren nicht-bakterielle Formen häufig aus entzündlichen Reaktionen oder neurologischen Faktoren. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören:

🦠 Harnwegsinfektionen (z. B. E. coli, Klebsiella, Pseudomonas), die über die Harnröhre in die Prostata gelangen können.

🪑 Längeres Sitzen – Besonders gefährdet sind Berufskraftfahrer, Büroangestellte und Radfahrer, da eine verminderte Durchblutung im Prostatabereich das Risiko für Entzündungen erhöht.

❤️ Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) – Krankheiten wie Gonorrhoe und Chlamydien können die Wahrscheinlichkeit einer Prostataentzündung steigern.

🛁 Schlechte Hygiene oder häufige Katheteranwendung – Diese Faktoren erhöhen das Risiko einer bakteriellen Infektion.

😰 Stress und psychologische Faktoren – Chronische nicht-bakterielle Prostatitis wird mit Stress in Verbindung gebracht, da er das neuromuskuläre System des Beckenbodens beeinflussen kann.

💊 Hormonelle Ungleichgewichte – Studien zeigen, dass Schwankungen im Testosteronspiegel die Prostatafunktion beeinträchtigen können.

🏋️ Übermäßige oder unregelmäßige körperliche Aktivität – Aktivitäten wie Radfahren oder Reiten erzeugen Druck im Perinealbereich und können die Prostata belasten.

🍻 Übermäßiger Alkohol- und Koffeinkonsum – Diese Substanzen können die Blase und Prostata reizen und die Symptome verschlimmern.

🌡️ Autoimmunerkrankungen und Immunsystemstörungen – Bestimmte autoimmune Reaktionen können eine Prostataentzündung begünstigen.

Warum ist das Erkennen der Risikofaktoren wichtig?

Das Bewusstsein für diese Risikofaktoren ist entscheidend für die Prävention und das effektive Management einer Prostatitis. Die Vermeidung von Risikofaktoren kann das Risiko für eine Erstmanifestation oder einen Rückfall deutlich reduzieren.

⚠️ Ursachen und Risikofaktoren der Prostatitis

Anzeichen und Symptome

 

Die Symptome einer Prostatitis variieren je nach Typ und Schweregrad der Erkrankung. Die häufigsten Anzeichen umfassen:

🔥 Starke Schmerzen oder Beschwerden im Perineum, Penis, Hoden oder in der Leistengegend, oft begleitet von einem Druck- oder Schweregefühl im betroffenen Bereich.

🚽 Harnprobleme, wie schmerzhaftes Wasserlassen (Dysurie), häufiges Wasserlassen (Pollakisurie) und das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung, sind typische Symptome der Prostatitis.

Nykturie – Ein verstärkter Harndrang in der Nacht, der die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen kann.

💥 Plötzlicher, starker Harndrang (Harndranginkontinenz), oft mit unterbrochenem Harnfluss, ein mögliches Anzeichen für eine wiederkehrende Prostatitis.

🌡️ Fieber und Schüttelfrost, insbesondere bei akuter bakterieller Prostatitis, was auf eine schwerwiegende bakterielle Entzündung der Prostata hindeutet.

💔 Sexuelle Dysfunktionen, einschließlich Schmerzen beim Ejakulieren, verminderte Libido oder Erektionsstörungen, die häufig mit chronischer Prostatitis in Verbindung stehen.

🦵 Schmerzen im unteren Rücken oder Beckenbereich, besonders bei chronischen Fällen, die mit Muskelkrämpfen einhergehen können.

🤢 Allgemeines Erschöpfungsgefühl oder Schwäche, begleitet von Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen, was auf den entzündlichen Charakter der Erkrankung hinweist.

🩸 Hämaturie oder Hämatospermie – Das Vorhandensein von Blut im Urin oder Sperma, was auf eine fortgeschrittene Prostatitis hinweisen kann.

Die Ausprägung der Symptome kann von Patient zu Patient stark variieren. In schweren Fällen, insbesondere bei akuter bakterieller Prostatitis, ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich, um Komplikationen zu vermeiden.

🔍Symptome der Prostatitis

Die Diagnose einer Prostatitis erfordert einen umfassenden klinischen und labordiagnostischen Ansatz, um die Ursache der Entzündung zu identifizieren und sie von anderen Erkrankungen des Harntrakts abzugrenzen. Laut statistischen Daten sind ca. 90 % der Prostatitis-Fälle nicht-bakteriell, während die akute bakterielle Prostatitis nur etwa 5-10 % der Fälle ausmacht.

🔬 Diagnostische Untersuchungen

🧑‍⚕️ Klinische Untersuchung der Prostata
Dazu gehören eine detaillierte Anamnese und die digitale rektale Untersuchung (DRE) zur Beurteilung einer möglichen Entzündung, Druckempfindlichkeit oder Vergrößerung der Prostata.

 

🧪 Urinanalyse und Urinkultur
Diese Tests erkennen Mikroorganismen und Leukozyten, um zwischen bakterieller und nicht-bakterieller Prostatitis zu unterscheiden.

 

🩸 PSA-Test (Prostataspezifisches Antigen)
Obwohl PSA häufig mit Prostatakrebs in Verbindung gebracht wird, kann es auch bei Prostatitis erhöht sein.

 

🔬 Prostatasekret-Kultur
Das durch eine Prostatamassage gewonnene Sekret wird auf bakterielle Infektionen untersucht und ist besonders wichtig für die Diagnose der chronischen bakteriellen Prostatitis.

 

📊 Transrektaler Ultraschall (TRUS)
Diese bildgebende Untersuchung ermöglicht eine detaillierte Analyse der Prostata-Struktur und kann Abszesse oder Anomalien aufdecken.

 

💧 Uroflowmetrie
Diese Untersuchung misst die Harnflussrate, um obstruktive oder funktionelle Probleme der Harnröhre und der Prostata zu identifizieren und eine Differenzialdiagnose zu anderen urologischen Erkrankungen zu stellen.

Warum ist eine frühzeitige Diagnose wichtig?

Eine präzise und frühzeitige Diagnose ist entscheidend für die richtige Wahl der Therapie.

  • Akute bakterielle Prostatitis erfordert eine sofortige Antibiotikatherapie.

  • Chronische Prostatitis kann eine langfristige medikamentöse oder physiotherapeutische Behandlung erforderlich machen.

Eine rechtzeitige Intervention verbessert die Lebensqualität der Patienten erheblich und reduziert das Risiko von Komplikationen oder Rückfällen.

Diagnose und medizinische Bewertung

🏥Diagnose der Prostatitis 

Behandlungsmöglichkeiten

💊 Behandlung der Prostatitis

Die Behandlung der Prostatitis hängt von ihrem Typ und der zugrunde liegenden Ursache ab. Das Hauptziel ist die Linderung der Symptome und die Beseitigung der Infektion oder Entzündung.

🦠 Antibiotikatherapie

  • Akute bakterielle Prostatitis:

    • Behandlung mit Breitbandantibiotika (Fluorchinolone wie Ciprofloxacin, Levofloxacin oder Cephalosporine) für mindestens 4-6 Wochen.

    • In schweren Fällen kann eine intravenöse Antibiotikagabe erforderlich sein.

  • Chronische bakterielle Prostatitis:

    • Da Bakterien in der Prostata schwer zu eliminieren sind, erfordert diese Form eine langfristige Antibiotikatherapie für 6-12 Wochen.

    • Regelmäßige Überwachung und gegebenenfalls eine erneute Behandlung sind notwendig.

🔄 Behandlung der chronischen nicht-bakteriellen Prostatitis / CPPS

  • Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente (Ibuprofen, Naproxen) zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen.

  • Alpha-Blocker (Tamsulosin, Alfuzosin), die die glatte Muskulatur der Prostata und Harnröhre entspannen, um den Druck zu reduzieren und den Harnfluss zu verbessern.

  • Nahrungsergänzungsmittel (Saw Palmetto, Quercetin, Blütenpollen), die entzündungshemmende und schützende Eigenschaften haben.

  • Beckenboden-Physiotherapie, insbesondere bei Patienten mit muskulärer Verspannung oder chronischem Beckenschmerzsyndrom (CPPS), da Muskelverspannungen die Symptome verstärken können.

🩺 Natürliche Ansätze (Nicht-medikamentöse Behandlung)

  • Akupunktur: Nachweislich wirksam bei der Reduzierung von chronischen Schmerzen und Entzündungen.

  • Prostatamassage: Kann die Durchblutung und den Abfluss von Prostatasekret verbessern, was zur Linderung der Symptome beiträgt.

  • Beckenbodenübungen: Fördern die Muskelentspannung und helfen, chronische Beckenschmerzen zu reduzieren.

  • Warme Bäder: Unterstützen die Entspannung der Beckenmuskulatur und lindern Beschwerden.

🏃 Lebensstil-Empfehlungen

  • Vermeidung von reizenden Lebensmitteln, wie Kaffee, Alkohol, scharfe Speisen und säurehaltige Getränke.

  • Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme, um die Harnwegsgesundheit zu fördern.

  • Regelmäßige körperliche Aktivität, um die Durchblutung der Prostata zu verbessern.

  • Stressreduktion, da chronischer Stress die Symptome der Prostatitis verschlimmern kann.

 

Warum ist eine ganzheitliche Behandlung wichtig?

Die effektive Behandlung der Prostatitis erfordert einen ganzheitlichen Ansatz und eine individuell angepasste Therapie. Die strikte Einhaltung der Behandlung und die Umsetzung von Lebensstiländerungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Symptomkontrolle und der Vorbeugung von Rückfällen.

 

Die Vorbeugung der Prostatitis basiert auf einer Kombination aus gesunden Lebensgewohnheiten, der Vermeidung von Risikofaktoren und regelmäßigen urologischen Untersuchungen. Obwohl eine Prostataentzündung nicht immer verhindert werden kann, gibt es Strategien, die das Risiko einer Erstmanifestation oder eines Rückfalls deutlich senken.

🚰 Ausreichende Hydration und gesunde Ernährung

  • Viel Wasser trinken – Eine optimale Flüssigkeitszufuhr unterstützt die Funktion des Harntrakts und hilft, Bakterien auszuspülen.

  • Vermeidung von Koffein, Alkohol und scharfen Speisen – Diese können die Prostata reizen und Symptome verschlimmern.

  • Antioxidantienreiche Ernährung – Lebensmittel wie Brokkoli, Tomaten (Lycopin) und Nüsse haben eine schützende Wirkung auf die Prostata.

🏃 Körperliche Aktivität und gute Durchblutung

  • Regelmäßige Bewegung – Fördert die Blutzirkulation und reduziert Entzündungen.

  • Vermeidung von langem Sitzen – Männer mit sitzenden Berufen (z. B. Fahrer, Büroangestellte) haben ein erhöhtes Risiko für Prostatitis.

  • Übermäßiges Radfahren vermeiden – Längerer Druck auf den Perinealbereich kann zur Entwicklung einer Prostataentzündung beitragen.

🛡️ Infektionsprävention und Hygiene

  • Regelmäßige Intimhygiene – Hilft, bakterielle Infektionen zu vermeiden, die die Prostata betreffen können.

  • Kondomgebrauch beim Geschlechtsverkehr – Reduziert das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen (STIs), die zu Prostatitis führen können.

  • Vermeidung von längerem Harnverhalt – Regelmäßiges Wasserlassen senkt das Risiko für Harnwegsinfektionen.

😌 Stressbewältigung und Erholung

  • Stressreduktion – Chronischer Stress wird mit der Verschlechterung der Prostatitis-Symptome in Verbindung gebracht.

  • Ausreichender und erholsamer Schlaf – Unterstützt das Immunsystem bei der Abwehr von Entzündungen.

👨‍⚕️ Regelmäßige urologische Untersuchungen

  • Jährliche Prostatauntersuchung für Männer über 40 Jahre, insbesondere bei bestehenden Risikofaktoren.

  • Frühzeitige Behandlung von Harnwegsinfektionen – Unbehandelte Infektionen können eine Prostatitis auslösen.

Warum ist Prostatitis-Prävention wichtig?

Die Umsetzung dieser präventiven Maßnahmen kann dazu beitragen, die Häufigkeit der Prostatitis zu verringern und die allgemeine Gesundheit des Harntrakts zu erhalten.

Lebensstiländerungen und Bewältigungsstrategien

✅Prävention der Prostatitis

Häufig gestellte Fragen zur Prostatitis

❓Häufig gestellte Fragen zur Prostatitis

 

1. Was ist Prostatitis und was sind ihre Ursachen?

Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, die durch Bakterien, Harnwegsinfektionen, Stress oder muskuläre Probleme verursacht werden kann. Sie tritt entweder als akute bakterielle Prostatitis oder als chronische Form, mit oder ohne bakterielle Beteiligung, auf.

 

2. Was sind die häufigsten Symptome der Prostatitis?

Typische Symptome sind:

  • Häufiger Harndrang (Pollakisurie)

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen

  • Schmerzen im Perineum, in der Leistengegend oder im unteren Rücken

  • Brennendes Gefühl beim Wasserlassen

  • Schmerzen beim Samenerguss

  • Fieber und Schüttelfrost (bei schweren Fällen)

 

3. Wie wird Prostatitis diagnostiziert?

Die Diagnose erfolgt durch:

  • Urinanalyse und Urinkultur

  • Prostatasekret-Kultur

  • Digitale rektale Untersuchung (DRE)

  • Ultraschall (TRUS)

  • Uroflowmetrie

  • In einigen Fällen MRT zur genaueren Beurteilung

 

4. Ist Prostatitis ansteckend?

Prostatitis ist nicht direkt übertragbar, jedoch können einige bakterielle Formen mit sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) wie Chlamydien oder Gonorrhoe in Verbindung stehen.

 

5. Kann Prostatitis vollständig geheilt werden?

Ja, akute bakterielle Prostatitis kann mit einer angepassten Antibiotikatherapie vollständig geheilt werden. Chronische Prostatitis hingegen erfordert oft eine langfristige Behandlung und Lebensstiländerungen, um die Symptome zu kontrollieren.

 

6. Welche sind die besten Behandlungen für Prostatitis?

Die Behandlung umfasst:

  • Antibiotika (bei bakteriellen Fällen)

  • Entzündungshemmende Medikamente (NSAR)

  • Alpha-Blocker (zur Verbesserung des Harnflusses)

  • Physiotherapie für den Beckenboden

  • Diätanpassungen und Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Saw Palmetto, Quercetin)

 

7. Wie kann man Prostatitis vorbeugen?

  • Vermeidung von langem Sitzen

  • Gute Intimhygiene

  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

  • Kondome beim Geschlechtsverkehr

  • Reduzierung von Koffein- und Alkoholkonsum

 

8. Kann Prostatitis die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?

Ja, insbesondere chronische Prostatitis kann die Spermienqualität reduzieren und entzündliche Veränderungen im Ejakulat verursachen.

 

9. Wie beeinflusst Prostatitis das Sexualleben?

Prostatitis kann zu:

  • Verminderter Libido

  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

  • Erektionsstörungen

  • Schmerzen beim Samenerguss führen.

 

10. Kann Prostatitis zu Prostatakrebs führen?

Nein, Prostatitis verursacht keinen Prostatakrebs, aber die Symptome können ähnlich sein, daher ist eine genaue Diagnose wichtig.

 

Fazit

Eine frühzeitige Diagnose, gezielte Behandlung und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Prostata-Gesundheit zu erhalten und Komplikationen zu vermeiden.

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Dr. Marinos Vasilas

Chirurg Urologe - Androloge
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