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Prostatakrebs

Καρκίνος Προστάτη

Prostatakrebs ist eine Krebsart, die in der Prostata auftritt, einer kleinen, walnussgroßen Drüse, die sich direkt unterhalb der Blase bei Männern befindet. Die Prostatadrüse spielt eine Rolle im männlichen Fortpflanzungssystem, indem sie Samenflüssigkeit produziert, die die Spermien nährt und transportiert. Prostatakrebs entwickelt sich, wenn die Zellen in der Prostatadrüse unkontrolliert zu wachsen beginnen.

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern, wächst jedoch oft langsam und kann viele Jahre lang keine ernsthaften Symptome oder Probleme verursachen. In einigen Fällen kann er jedoch aggressiv sein und sich auf andere Körperteile ausbreiten.

Was ist Prostatakrebs?

Was ist Prostatakrebs?

Ursachen und Risikofaktoren

Prostatakrebs entsteht durch Veränderungen in der DNA normaler Prostatazellen. Obwohl die genaue Ursache dieser Veränderungen nicht vollständig verstanden ist, haben Forscher mehrere Faktoren identifiziert, die das Risiko der Krankheitsentwicklung erhöhen können. Das Verständnis dieser Risikofaktoren kann Entscheidungen über Screening und Lebensstil beeinflussen.

  1. Alter Das Alter ist der stärkste Risikofaktor für Prostatakrebs. Die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter signifikant an, insbesondere nach dem 50. Lebensjahr. Über 60% der Fälle werden bei Männern diagnostiziert, die älter als 65 Jahre sind.

  2. Familiengeschichte Die Genetik spielt eine bedeutende Rolle bei Prostatakrebs. Männer mit einem nahen Verwandten (Vater oder Bruder), der an Prostatakrebs erkrankt war, haben ein doppelt so hohes Risiko, die Krankheit zu entwickeln, und das Risiko steigt weiter an, wenn mehrere Verwandte, besonders in jungen Jahren, an Prostatakrebs erkrankt waren.

  3. Rasse/Ethnizität Rasse und Ethnizität sind wichtig bei der Risikobewertung. Afroamerikanische Männer haben das höchste Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, entwickeln die Krankheit oft in jüngerem Alter und neigen zu aggressiveren Tumoren im Vergleich zu Männern anderer Rassen. Im Gegensatz dazu haben asiatisch-amerikanische und hispanische Männer ein geringeres Risiko.

  4. Genetische Faktoren Mutationen in bestimmten Genen (wie BRCA1 und BRCA2, die auch mit Brust- und Eierstockkrebs bei Frauen in Verbindung gebracht werden) können das Risiko für Prostatakrebs erhöhen. Männer mit diesen genetischen Mutationen haben ein höheres Risiko, die Krankheit zu entwickeln und das in jüngerem Alter.

  5. Ernährung Es gibt einige Hinweise darauf, dass die Ernährung das Risiko für Prostatakrebs beeinflussen könnte. Ernährungsweisen, die reich an rotem Fleisch oder fettreichen Milchprodukten und arm an Obst und Gemüse sind, könnten das Risiko erhöhen. Allerdings sind die Studien nicht eindeutig, und die Auswirkungen der Ernährung auf das Risiko für Prostatakrebs bedürfen weiterer Forschung.

  6. Übergewicht Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen nicht notwendigerweise das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, können jedoch mit der Entwicklung aggressiverer Formen der Krankheit in Verbindung gebracht werden. Übergewicht stellt auch Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs dar.

  7. Rauchen Einige Studien haben vorgeschlagen, dass Rauchen mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs, insbesondere aggressive Formen, in Verbindung gebracht werden kann. Das Aufhören mit dem Rauchen kann dieses Risiko senken und die allgemeine Gesundheit verbessern.

  8. Umweltexpositionen Die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien, wie sie in der Landwirtschaft und in einigen industriellen Arbeitsplätzen verwendet werden, kann das Risiko für Prostatakrebs erhöhen. Veteranen, die während des Vietnamkriegs Agent Orange ausgesetzt waren, können ebenfalls ein erhöhtes Risiko haben.

  9. Entzündung der Prostata Forschungen haben darauf hingewiesen, dass Prostatitis, eine Entzündung der Prostatadrüse, mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden könnte. Dieser Forschungsbereich wird noch untersucht.

Das Verständnis dieser Risikofaktoren kann bei der Entscheidungsfindung bezüglich der Prostatagesundheit helfen, einschließlich des Zeitpunkts, zu dem mit dem Screening auf Prostatakrebs begonnen werden sollte, insbesondere für Personen, die möglicherweise ein höheres Risiko haben.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Diagnose von Prostatakrebs beginnt üblicherweise mit Screening-Tests, die frühe Anzeichen der Krankheit erkennen, bevor Symptome auftreten. Bei Personen, die Anzeichen von Prostatakrebs zeigen oder ein hohes Risiko haben, werden weitere detaillierte Untersuchungen durchgeführt. Hier ist ein schrittweiser Überblick darüber, wie Prostatakrebs diagnostiziert und bewertet wird:

1. Screening-Tests
   - Prostata-spezifisches Antigen (PSA) Test: Dieser Bluttest misst den PSA-Spiegel, eine Substanz, die natürlich von der Prostatadrüse produziert wird. Erhöhte PSA-Werte können auf Prostatakrebs hinweisen, aber hohe Werte können auch durch nicht-krebsartige Zustände wie Prostatitis oder eine vergrößerte Prostata verursacht werden.
   - Digitale Rektaluntersuchung (DRU): Bei dieser Untersuchung führt der Arzt einen behandschuhten, geschmierten Finger in das Rektum ein, um nach Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der Prostata zu tasten, die auf Krebs hinweisen könnten.

2. Diagnostische Tests
   Wenn die Screening-Ergebnisse auf eine Anomalie hinweisen, werden weitere Tests verwendet, um das Vorhandensein von Krebs zu bestätigen:
   - Prostata-Biopsie: Dies ist der einzige definitive Weg, um Prostatakrebs zu diagnostizieren. Unter Ultraschallführung werden kleine Proben von Prostatagewebe mit einer Nadel entnommen und dann unter einem Mikroskop auf Krebszellen untersucht.
   - MRT-Fusionsbiopsie: Eine fortschrittliche Methode, die MRT- und Echtzeit-Ultraschallbilder kombiniert, um gezielt Bereiche in der Prostata anzusteuern, die verdächtig aussehen, und die Genauigkeit der Biopsie zu verbessern.

3. Bildgebende Tests
   Bildgebende Verfahren können helfen zu bestimmen, ob der Krebs über die Prostata hinaus ausgebreitet hat:
   - Ultraschall: Wird oft während einer Biopsie verwendet, um die Prostatadrüse zu visualisieren.
   - Magnetresonanztomographie (MRT): Ein MRT kann ein detailliertes Bild der Prostata und des umgebenden Gewebes liefern, um das Ausmaß des Krebses zu beurteilen und die Biopsie zu leiten.
   - Computertomographie (CT): Wird verwendet, um festzustellen, ob der Krebs sich auf andere Organe oder Lymphknoten ausgebreitet hat.
   - Knochenscan: Wenn die Befürchtung besteht, dass sich der Krebs auf die Knochen ausgebreitet hat, kann ein Knochenscan durchgeführt werden, um nach Abnormalitäten zu suchen.

4. Genomische Tests
   Bei einigen Männern kann eine genomische Testung der Biopsieproben empfohlen werden, um die genetischen Eigenschaften des Krebses zu beurteilen. Dies kann helfen vorherzusagen, wie aggressiv der Krebs ist, und Behandlungsentscheidungen leiten.

5. Zusätzliche Tests
   Abhängig von der Situation können zusätzliche Tests erforderlich sein:
   - Prostate Health Index (PHI): Eine ausgefeiltere Form des PSA-Tests, der verschiedene Arten von PSA kombiniert, um die Genauigkeit bei der Erkennung von Prostatakrebs zu verbessern.
   - PCA3-Test: Ein Urintest nach einer DRU, der nach dem PCA3-Gen in Urinproben sucht. Dieses Gen ist in Prostatakrebszellen überexprimiert.

6. Staging
   Sobald Prostatakrebs bestätigt ist, ist das Staging des Krebses entscheidend, um dessen Ausmaß und Aggressivität zu bestimmen. Das Staging umfasst die Bewertung der Größe des Tumors, der Anzahl der Tumoren und ob sich der Krebs auf nahegelegene Lymphknoten oder entfernte K

örperteile, einschließlich der Knochen, ausgebreitet hat. Dieser Prozess kann zusätzliche bildgebende Tests beinhalten und hilft bei der Planung der Behandlung und der Bestimmung der Prognose.

7. Beratung mit Spezialisten
   Patienten konsultieren typischerweise ein Team von Spezialisten, darunter Urologen, Onkologen und Radiologen, um die Diagnose und Behandlungsoptionen basierend auf dem Stadium und Grad des Krebses zu besprechen.

Diese umfassende Bewertung ist wesentlich für die genaue Diagnose von Prostatakrebs und die Planung einer effektiven Behandlungsstrategie, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist.

Diagnose und medizinische Bewertung

Diagnose und medizinische Bewertung von Prostatakrebs

Behandlungsoptionen

Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das Stadium und der Grad des Krebses, das Alter des Patienten, der allgemeine Gesundheitszustand und persönliche Vorlieben. Hier ist ein Überblick über die gängigen Behandlungsoptionen für Prostatakrebs:

1. Aktive Überwachung und abwartendes Beobachten
Für Männer mit niedrigem Risiko und langsam wachsendem Prostatakrebs kann aktive Überwachung oder abwartendes Beobachten empfohlen werden. Dieser Ansatz beinhaltet regelmäßige Überwachung des Krebses ohne sofortige Behandlung, einschließlich periodischer PSA-Tests, digitaler rektaler Untersuchungen (DRU) und wiederholter Biopsien. Das Ziel ist es, die Nebenwirkungen aggressiverer Behandlungen zu vermeiden oder zu verzögern, es sei denn, Tests zeigen, dass der Krebs wächst.

- Aktive Überwachung: Häufigere Überwachung, die auf Personen mit einer längeren Lebenserwartung abzielt.
- Abwartendes Beobachten: Weniger häufige Überwachung, die allgemein für ältere Männer oder solche mit anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen in Betracht gezogen wird.

2. Chirurgie
Die Chirurgie ist eine gängige Behandlung für Prostatakrebs, insbesondere wenn der Krebs auf die Prostatadrüse beschränkt ist. Die Hauptform der Operation ist die radikale Prostatektomie, bei der die gesamte Prostatadrüse zusammen mit einigen umgebenden Geweben und Lymphknoten entfernt wird.

- Offene Chirurgie: Umfasst einen traditionell größeren Schnitt.
- Laparoskopische oder roboterassistierte Chirurgie: Minimalinvasive Techniken, die kleinere Schnitte verwenden, was oft zu weniger Blutverlust, weniger Schmerzen und schnellerer Erholung führt.

3. Strahlentherapie
Die Strahlentherapie verwendet hochenergetische Strahlen oder Partikel, um Krebszellen abzutöten. Sie kann als primäre Behandlung für Prostatakrebs oder nach einer Operation zur Beseitigung verbleibender Krebszellen eingesetzt werden.

- Externe Strahlentherapie (EBRT): Zielt mit Strahlung von außerhalb des Körpers auf die Prostatadrüse.
- Brachytherapie (interne Bestrahlung): Beinhaltet das Platzieren radioaktiver Samen direkt in oder in der Nähe des Tumors in der Prostata.

4. Hormontherapie
Auch als Androgenentzugstherapie (ADT) bekannt, reduziert die Hormontherapie die Spiegel männlicher Hormone (Androgene), wie Testosteron, die das Wachstum von Prostatakrebszellen stimulieren können.

- Medikamente: Beinhalten Medikamente zur Unterdrückung der Testosteronproduktion oder zur Blockierung der Wirkung von Testosteron auf Krebszellen.
- Chirurgische Entfernung der Hoden (Orchiektomie): Eine dauerhaftere Lösung, die den Androgenspiegel im Körper senkt.

5. Chemotherapie
Die Chemotherapie verwendet Medikamente, um schnell teilende Zellen zu töten und wird typischerweise für Prostatakrebs reserviert, der sich außerhalb der Prostatadrüse ausgebreitet hat oder auf Hormontherapie nicht anspricht.

6. Immuntherapie
Die Immuntherapie hilft, das Immunsystem des Körpers zu stärken, um gegen Krebs zu kämpfen. Sipuleucel-T (Provenge) ist ein Beispiel für eine Immuntherapie, die zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt wird, der gegen Hormontherapie resistent ist.

7. Zielgerichtete Therapie
Zielgerichtete Therapeutika wirken, indem sie spezifische Anomalien innerhalb der Krebszellen anvisieren. Zum Beispiel werden Medikamente wie Olaparib

 und Rucaparib bei Männern eingesetzt, die spezifische genetische Veränderungen aufweisen, wie Mutationen in den BRCA1- oder BRCA2-Genen.

8. Knochenorientierte Therapie
Für Patienten, deren Prostatakrebs sich auf die Knochen ausgebreitet hat, hilft diese Therapie, die Knochen vor den Auswirkungen des Krebses zu schützen.

9. Kombinationstherapie
Oft wird eine Kombination aus Behandlungen (wie Chirurgie gefolgt von Strahlentherapie oder Hormontherapie in Kombination mit Strahlentherapie) verwendet, insbesondere bei fortgeschritteneren Fällen oder wenn ein höheres Risiko für ein Wiederauftreten besteht.

Die Wahl der Behandlung ist hochgradig individuell und basiert auf einer gründlichen Diskussion zwischen dem Patienten und seinem medizinischen Team. Es ist entscheidend, die potenziellen Vorteile jeder Behandlungsoption gegen ihre möglichen Nebenwirkungen und die Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten abzuwägen.

Behandlungsoptionen bei Prostatakrebs

Lebensstiländerungen und Prävention

Obwohl die genauen Ursachen von Prostatakrebs nicht vollständig verstanden sind, deuten Beweise darauf hin, dass Lebensstilfaktoren das Risiko für die Entwicklung der Krankheit beeinflussen können. Bestimmte Lebensstiländerungen umzusetzen, kann helfen, das Risiko für Prostatakrebs zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Hier ist ein Leitfaden zu Lebensstilmodifikationen und präventiven Maßnahmen:

1. Ernährung und Ernährung
Eine gesunde Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Krebsprävention. Hier sind einige Ernährungsempfehlungen:
- Mehr Obst und Gemüse essen: Sie sind reich an Vitaminen und Antioxidantien, die helfen, Zellen vor Schäden zu schützen.
- Rotes Fleisch und fettreiche Milchprodukte einschränken: Einige Studien deuten darauf hin, dass ein hoher Konsum von rotem Fleisch und fettreichen Milchprodukten das Risiko für Prostatakrebs erhöhen kann.
- Gesunde Fette einbeziehen: Fügen Sie Fette aus Pflanzen wie Nüssen, Samen und Avocados sowie Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, in Ihre Ernährung ein.
- Soja und grüner Tee: Diese enthalten Phytochemikalien, die in einigen Studien mit einem reduzierten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung gebracht wurden.

2. Körperliche Aktivität
Regelmäßige körperliche Aktivität kann dabei helfen, ein gesundes Gewicht zu halten, die Stimmung zu heben und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Einige Forschungen deuten darauf hin, dass regelmäßige Bewegung auch das Risiko für fortgeschrittenen Prostatakrebs reduzieren kann:
- Regelmäßig trainieren: Ziel sind mindestens 150 Minuten moderate aerobe Aktivität oder 75 Minuten intensive Aktivität jede Woche, zusammen mit Muskelstärkungsübungen an zwei oder mehr Tagen pro Woche.

3. Ein gesundes Gewicht halten
Übergewicht kann mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung aggressiverer Formen von Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden. Durch Ernährung und Bewegung das Gewicht zu managen, kann dieses Risiko senken:
- Gewichtsmanagement: Wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind, kann selbst der Verlust einer kleinen Menge an Gewicht gesundheitliche Vorteile haben.

4. Alkoholkonsum begrenzen
Mäßigung ist der Schlüssel, wenn es um Alkoholkonsum geht. Alkohol zu begrenzen, kann helfen, das Risiko für Krebs und andere Gesundheitsprobleme zu reduzieren:
- Alkoholkonsum: Nicht mehr als zwei Getränke pro Tag für Männer.

5. Rauchen aufgeben
Wenn Sie rauchen, kann das Aufhören das Risiko für Prostatakrebs erheblich reduzieren und die Erholungsergebnisse für diejenigen verbessern, die mit der Krankheit diagnostiziert wurden:
- Raucherentwöhnung: Suchen Sie Unterstützung durch Entwöhnungsprogramme, Nikotinersatztherapien oder Medikamente.

6. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen
Regelmäßige Arztbesuche können helfen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, einschließlich Anzeichen von Prostatakrebs. Mit Ihrem Arzt über Ihre Risikofaktoren zu sprechen, kann dabei helfen zu entscheiden, ob und wann Sie mit dem Screening auf Prostatakrebs beginnen sollten:
- Screening-Gespräche: Basierend auf Ihrem Alter, Ihrer Familiengeschichte und Ihrer allgemeinen Gesundheit kann Ihr Arzt Sie über die Angemessenheit von Tests auf prostataspezifisches Antigen (PSA) und andere Screenings beraten.

7. Überlegungen zur Verwendung von Ergänzungsmitteln
Einige Männer erwägen die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, um das Risiko für Pro

statakrebs zu reduzieren. Die Beweise für die Wirksamkeit der meisten Supplements sind jedoch gemischt. Besprechen Sie jede neue Ergänzung vor dem Beginn mit Ihrem Gesundheitsdienstleister:
- Vitamin E und Selen: Früher dachte man, dass sie das Krebsrisiko reduzieren, aber neuere Studien haben gezeigt, dass diese Ergänzungsmittel nicht wirksam sein könnten und Risiken bergen könnten.

8. Stressmanagement
Chronischer Stress kann Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen und Ihr Immunsystem beeinflussen. Stress durch Techniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atmung zu managen, kann vorteilhaft sein.

Diese Lebensstiländerungen können dazu beitragen, Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern und möglicherweise Ihr Risiko für Prostatakrebs zu senken. Es ist immer eine gute Idee, größere Lebensstiländerungen mit einem Gesundheitsdienstleister zu besprechen, um einen Plan zu erstellen, der auf Ihre persönlichen Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten ist.

Lebensstiländerungen und Prävention von Prostatakrebs

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